Reizdarm in den Wechseljahren

Deutsche Forscher erreichen Meilenstein in der Reizdarm-Forschung. Neuer Wirkstoffkomplex soll Reizdarm speziell bei Frauen in den Wechseljahren lindern. 

Das Reizdarm-Syndrom gilt als eines der häufigsten falsch nicht-diagnostizierten Leiden in Deutschland.

Die Ausgaben für Behandlungen im Zuge eines Reizdarms sind in den letzten Jahren explodiert. Stress, Ernährung und genetische Veranlagung scheinen die Ursachen hinter dem unangenehmen Syndrom zu sein, unter dem schätzungsweise 10 Millionen Frauen in Deutschland leiden. Die Forschungsbereiche werden allerdings immer weniger finanziert, stattdessen wird Marketing genutzt um veraltete Behandlungen zu vertreiben. Umso besser die Nachricht, dass jetzt ein deutsches Unternehmen einen Durchbruch erlangt hat. (1)

Ein Wirkstoffkomplex soll eine risikofreie und natürliche Alternative zu konventionellen pharmazeutischen Produkten bieten, um die Ursache auch langfristig anzugehen, speziell bei Frauen in den Wechseljahren. Konventionelle Behandlungen sind auf der einen Seite häufig mit künstlicher oder chemischer Belastung des Körpers verbunden, auf der anderen Seite sind die Kosten gleichzeitig unverhältnismäßig hoch. So wird immer wieder auf eine ausgewogene Ernährung angesprochen. Es scheint aber, dass niemand dies wirklich definiert. (2) Schnell werden besonders Frauen auch bei Reizdarm schnell abgestempelt mit dem Hinweis "das ist halt Reizdarm".


Häufig ist dann noch die Rede von veganer Ernährung. Hierbei kann man zumindest sagen, dass dies einen positiven Effekt bringt. Da andere Faktoren aber genauso wichtig sind kann der Fokus nicht allein auf der Ernährung liegen. So kann bspw. eine hormonelle Umstellung, Stress und eine genetische Veranlagung zu einem Ungleichgewicht in der Darmflora führen. Denn Studien zeigten, dass alle Reizdarm-Patientinnen eines gemeinsam haben: Die Darmflore weißt ein Ungleichgewicht bei den Darmbakterien auf, wodurch der Reizdarm entstehen kann. (3)

Bifidobin bei Reizdarm - Wie wirkt es?

Der Wirkung von Bifidobin basiert auf dem Salbeneffekt. Um das Gleichgewicht in der Darmflora der Patientin während der hormonellen Umstellung wiederherzustellen, ist es das Ziel des Wirkstoffs, wie eine Salbe die Darmwand mit guten Bakterien zu überziehen. Wie ein Schutzschild legt sich der Wirkstoff (durch den Salbeneffekt) an die Darmwand, um ein Balance wiederherzustellen und den Reizdarm zu lindern. Durch den natürlichen Ansatz sollen so Nebenwirkungen minimiert werden können und treten nur in den seltensten Fällen auf. Bspw bei Allergien. (4)

Bifidobin in der Apotheke?

Bifidobin ist in jeder Apotheke in Deutschland unter der Pharmazentralnummer (PZN-) 17841318 erhältlich. Der Wirkstoffkomplex ist rezeptfrei und kann auch online direkt beim Hersteller (www.bifidobin.de) bestellt werden. Beim Hersteller selbst sind ab und zu Angebote vorhanden und der Hersteller bietet zusätzlich noch eine 30 Tage Geld zurück Garantie. Eine Packung beinhaltet dabei 90 Kapseln.

Gibt es Wirksamkeitstests?

Der Wirkstoffkomplex wurde von vielen Betroffenen bereits getestet und das Resultat waren fast durchweg positive Erfahrungen. Außerdem hat das deutsche Portal "Apotheken Warentest" Bifidobin untersucht und getestet. Das Resultat waren auch hier sehr gute Ergebnisse. Zitat: "Bifidobin trägt erheblich zur Reizdarm-Besserung bei." Interne Test von unserer Seite ergaben hierbei ein ähnlich gutes Resultat. So wirkten sich die Kapseln nach einer Woche bereits merklich positiv auf den unangenehmen Druck im Magen-Darm Bereich aus. (5)

Erfahrungen und Bewertungen

Bei der Recherche und Befragung von Betroffenen, die den Wirkstoffkomplex bereits testen durften kam ein durchweg positives Bild.

So berichtete Christa F.: "Ich bin vollkommen zufrieden mit dem schnellen Service, den Informationen über den Versandstatus der Ware und die Wirksamkeit der Kapseln. Meine Beschwerden sind nach zweiwöchiger Anwendung, fast gänzlich verschwunden. Einfach klasse, danke!"


Unser Tipp:

BIFIDOBIN® in der Apotheke

PZN- 17841318

Quellen / Source:

(1) Bellini, M., Gambaccini, D., Usai-Satta, P., De Bortoli, N., Bertani, L., Marchi, S., & Stasi, C. (2015). Irritable bowel syndrome and chronic constipation: Fact and fiction. World Journal of Gastroenterology: WJG, 21(40), 11362.

 

(2) Thompson, A., Meah, D., Ahmed, N., Conniff-Jenkins, R., Chileshe, E., Phillips, C. O., ... & Row, P. E. (2013). Comparison of the antibacterial activity of essential oils and extracts of medicinal and culinary herbs to investigate potential new treatments for irritable bowel syndrome. BMC complementary and alternative medicine, 13(1), 1-19.

(3) Guglielmetti, S., Mora, D., Gschwender, M., & Popp, K. (2011). Randomised clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life––a double‐blind, placebo‐controlled study. Alimentary pharmacology & therapeutics, 33(10), 1123-1132.

(4) Nourrisson, C., Scanzi, J., Pereira, B., NkoudMongo, C., Wawrzyniak, I., Cian, A., ... & Poirier, P. (2014). Blastocystis is associated with decrease of fecal microbiota protective bacteria: comparative analysis between patients with irritable bowel syndrome and control subjects. PloS one, 9(11), e111868.

(5) O’Mahony, Liam, et al. "Lactobacillus and bifidobacterium in irritable bowel syndrome: symptom responses and relationship to cytokine profiles." Gastroenterology 128.3 (2005): 541-551.



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